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Im Jahr 2018 wurde Sandrine Langlade mit dem internationalen Kunstpreis Leonardo da Vinci in Florenz ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt sie den Preis Tribute to Tiziano im Rahmen der Biennale der Nationen in Venedig. Diese Ehrungen markierten den Beginn ihrer internationalen Präsenz in der Kunstwelt.

Langlades Kunst ist geprägt von einer Explosion leuchtender Farben, die in Kombination mit geometrisch gebrochenen, asymmetrischen und manchmal figurativen Formen eine einzigartige Ästhetik schaffen. Ihre Werke laden die Betrachter ein, verschiedene Ebenen der Wahrnehmung zu erkunden und persönliche Interpretationen zu entwickeln. Dabei sind vorallem Themen wie „Natur und Universum“ und „Weiblichkeit“.

Ein besonderer Fokus ihrer Kunst liegt auf dem Konzept der Grenzen. Geografische, physische, mentale oder emotionale Grenzen werden in ihren Werken sichtbar gemacht und hinterfragt. Diese Themen spiegeln sich in Übergängen und Kontrasten zwischen Farben, Formen und Räumen wieder.

Langlade hat ihre Werke weltweit ausgestellt, mit einem Schwerpunkt auf Europa, den USA und Südamerika. In Europa waren ihre Werke unter anderem in Paris, Berlin, Rom und Barcelona zu sehen. In den Vereinigten Staaten hat sie in New York und Miami ausgestellt, während ihre Kunst in Südamerika in Bogotá, Brasilien und Porto Alegre präsentiert wurde.